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Zweites Verbundtreffen von DATAFIED in Braunschweig

Vom 6. bis 8. Mai fand in Braunschweig, in den schönen Räumlichkeiten des Georg-Eckert-Institutes (GEI), das zweite Verbundtreffen des vom BMBF geförderten Projekts DATAFIED statt. Im Projekt sind neben dem GEI drei weitere Institute beteiligt (Helmut Schmidt Universität, Institut für Informationsmanagement Bremen, Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation), welche beim Verbundtreffen erneut die Gelegenheit hatten, gemeinsam über die noch bevorstehende Feldarbeit und die Forschungsmethoden zu sprechen.


Verbundpartner*innen DATAFIED. V. l. n. r. : Jasmin Troeger (GEI), Juliane Jarke (ifib), Sigrid Hartong (HSU), Vito Dabisch (HSU), Felicitas Macgilchrist (GEI), Angelina Lange (ifib), Annekatrin Bock (GEI), Ben Mayer (DIPF), Irina Zakharova (ifib), Andreas Breiter (ifib), Sieglinde Jornitz (DIPF).

Der erste Tag gehörte hierbei ganz den Doktoranden. Gemeinsam mit der wissenschaftlichen Leiterin Annekatrin Bock diskutierten sie über ihre Promotionsthemen, als auch über die relevanten Fragen bezüglich der Schulen. Am zweiten Tag des Verbundtreffens tauschten sich die Teilprojekte dann über ihre Pläne, Fortschritte und offene Fragen aus. Im intensiven interdisziplinären Austausch stellten sich zudem verschiedene Perspektiven und die themenübergreifenden Fragestellungen hinsichtlich der datafizierten Schule heraus, die in der Projektlaufzeit mit Sicherheit zu Synergieeffekten beitragen werden. Der letzte Tag wurde der Projektorganisation gewidmet, wobei Themen wie Methodenkoordination, Forschungsdatenmanagement und der “Code of Conduct” diskutiert wurden. Bei einem Verbundprojekt mit vier beteiligten Instituten ist die Abstimmung über das gemeinsame Vorgehen ein wesentlicher Teil der Projektarbeit.

Auch wenn regelmäßiger telefonischer Kontakt besteht oder Videokonferenzen gehalten werden, so ist die gemeinsame Arbeit in einem Raum äußerst wertvoll. Auch für das Miteinander sind die Pausen, z.B. in der Sonne auf der Terrasse, von großer Wichtigkeit.

 In den folgenden Wochen werden nun die Ergebnisse aus dem zweiten Verbundtreffen in den jeweiligen Teilprojekten weiterentwickelt.

Freudig wird derbei auf das nächste Treffen im Herbst geblickt, welches dann in Hamburg stattfinden wird.

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