Team

Informationen über die beteiligten Institutionen und Personen 

Hier finden Sie nähere Informationen zu den vier beteiligten Institutionen sowie den am Verbundprojekt mitwirkenden Wissenschaftler*innen. 

Verbundpartner*innen DATAFIED. V. l. n. r.: Jasmin Troeger (GEI), Sieglinde Jornitz (DIP), Sigrid Hartong (HSU), Annekatrin Bock (GEI), Andreas Breiter (ifib), Felicitas Macgilchrist (GEI), Vito Dabisch (HSU), Irina Zakharova (ifib), Angelina Lange (ifib), Juliane Jarke (ifib), Tjark Raabe (ifib), Ben Mayer (DIPF).

HSU | Helmut Schmidt Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg

Die Helmut-Schmidt-Universität ist eine der beiden Hochschulen in Deutschland, die dem wissenschaftlichen Studium und der akademischen Bildung von Offizieren dienen. Sie nimmt ihre Aufgaben durch Forschung, Lehre und Weiterbildung in der vom Träger und der Freien Hansestadt Hamburg verbürgten Autonomie wahr. Sie stärkt mit ihrer Forschungsinfrastruktur den Wissenschaftsstandort Hamburg.

Die Helmut-Schmidt-Universität entwickelt das Studien- und Weiterbildungsangebot nach dem Stand der Wissenschaften sowie dem Bedarf an Führungskräften in Militär, Wirtschaft und Gesellschaft weiter. Dabei betont und erschließt sie in Forschung und Lehre Möglichkeiten der Interdisziplinarität von Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften.

Die Helmut-Schmidt-Universität zeichnet sich durch Offenheit nach innen und außen aus und lässt sich von dem Ziel leiten, Bildung durch Wissenschaft für das 21. Jahrhundert zu vermitteln.

Von der HSU sind Prof. Dr. Sigrid Hartong sowie Vito Dabisch am Verbundprojekt beteiligt. Sie arbeiten zusammen am Teilprojekt 1: Schulaufsicht und Schule.

ifib | Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH

Das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) ist ein gemeinnütziges An-Institut der Universität Bremen. Im Fokus der Forschungs- und Beratungstätigkeit stehen der Umgang mit Informationen und Informationstechnik in unterschiedlichen Anwendungskontexten. Dies schließt die Gestaltung von Informationsflüssen und neuen Formen der Zusammenarbeit über organisatorische Grenzen hinweg mit ein. Das ifib verfügt außerdem über umfangreiche Kompetenzen bezüglich der Evaluation von Aktivitäten zur Förderung von Medienkompetenz inklusive ihrer organisationalen Einbettung,  genauso wie der formativen Evaluation unterschiedlicher Softwareumgebungen sowie der Evaluation der Erstellung und Nutzung von Lernmaterialien für den Einsatz in der beruflichen Qualifizierung. Das ifib war und ist beteiligt an verschiedenen bmbf-Projekten zum Medieneinsatz in der beruflichen Bildung.

Für das Institut für Informationsmanagement Bremen sind Prof. Dr. Andreas Breiter, Dr. Juliane JarkeAngelina LangeIrina Zakharova und Tjark Raabe am Projekt beteiligt. Sie beschäftigen sich im Teilprojekt 2 mit dem Schulmanagement und Schulinformationssystemen.

Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI)

Das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI)…

…betreibt Forschungen zu Produktion, Inhalten und Aneignung von schulischen Bildungsmedien in ihren soziokulturellen, politischen, ökonomischen und historischen Kontexten.

.. stellt einzigartige Forschungsinfrastrukturen forschungsbasiert, digital und vor Ort bereit. Im Zentrum steht die weltweit umfangreichste internationale Schulbuchsammlung des GEI.

… erbringt Transferleistungen aus kritischer Forschungsperspektive für die nationale und internationale Bildungspraxis, Bildungsmedienproduktion und Bildungspolitik.

Forschung, Forschungsinfrastrukturen und Wissenstransfer sind in der Arbeit des GEI durchgängig aufeinander bezogen. Als außeruniversitäre Einrichtung, die Bildungsmedienforschung gleichermaßen betreibt und ermöglicht, hat sich das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut zu einem internationalen Referenzzentrum in diesem Feld entwickelt.

Dr. Annekatrin Bock, Prof. Dr. Felicitas Macgilchrist und Jasmin Troeger arbeiten für das GEI am 3. Teilprojekt: Digitale Lernsoftware und Unterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation trägt mit empirischer Bildungsforschung, digitaler Infrastruktur und gezieltem Wissenstransfer dazu bei, Herausforderungen im Bildungswesen zu bewältigen. Das von dem Leibniz-Institut erarbeitete und dokumentierte Wissen über Bildung unterstützt Wissenschaft, Politik und Praxis im Bildungsbereich – zum Nutzen der Gesellschaft.

Für das Leibnitz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation beschäftigen sich Dr. Sieglinde Jornitz und Ben Mayer im 4. Teilprojekt mit den Lehrkräften und Schüler*innen im Unterricht